Väderstad rückt noch näher an den Kunden

Kunden aus der Landwirtschaft haben zurecht hohe Erwartungen, wenn sie viel Geld in eine neue Maschine investieren. Anbieter für Bodenbearbeitung und Sätechnik gibt es viele, die Preise sind oft ähnlich – was entscheidet, ist am Ende also der Service.

Genau hier setzt der schwedische Bodenbearbeitungsspezialist Väderstad mit der neuen Aufteilung im Bereich After Sales an: „Der Kunde steht für uns im Fokus – die neue Struktur hilft uns dabei, diese Philosophie noch besser umzusetzen“, erklärt Klaus Müller.

Vom Kauf bis zur Nutzung – Väderstad bietet ganzheitlichen Service

Der Manager After Sales weiß, worauf es beim Vertrieb ankommt: „Es ist wichtig, Produkte nicht nur zu verkaufen, sondern auch die Phase der Nutzung eng zu begleiten. Der Kunde möchte eine dauerhaft funktionierende Maschine – Ausfallzeiten sind teuer und ärgerlich. Deshalb ist die Betreuung nach dem Kauf – der After Sales Service – so wichtig.“


Service Techniker unterstützen Händler vor Ort bei der Kundenbetreuung

Klaus Müller ist der Ansprechpartner für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Service, dem Ersatzteilverkauf (Parts Sales) und der Ersatzteillogistik (Parts Logistics). Vorher waren diese drei After Sales Bereiche voneinander getrennt – nach der Zusammenführung können die Kollegen nun noch besser Hand in Hand arbeiten.
3 Service-Manager und 4 Service-Techniker sorgen im direkten Kontakt dafür, dass es dem Kunden an nichts fehlt. „Besonders für unsere Service Techniker ist die neue Struktur ein echter Gewinn: Sie haben die Hände frei, müssen nicht mehr viel telefonieren und können sich voll darauf konzentrieren, unsere Händler vor Ort bei technischen Fragen zu unterstützen“, freut sich der Leiter für den After Sales Bereich.


Geballtes Wissen – Kunde und Händler profitieren gleichermaßen von der neuen Struktur

Neben den Kunden ziehen also auch die Händler große Vorteile aus den Neuerungen: Die Maschinen werden immer spezieller und technisch anspruchsvoller. Das stellt die Händler oft vor eine zusätzliche Herausforderung: „Auch vor unserer Branche macht der Fachkräftemangel nicht Halt – um die komplexen Maschinen in- und auswendig zu kennen, braucht es ein enormes Know-how. Und genau dieses Wissen werfen unsere Händler und Service-Techniker ab jetzt zusammen in die Waagschale – so können sie den Kunden gemeinsam bestmöglich betreuen“, erklärt Klaus Müller die Zusammenarbeit.