Dem herausfordernden weltweiten Landmaschinenmarkt zum Trotz schließt die Väderstad AB das Geschäftsjahr 2016 mit guten Ergebnissen ab. Mit einem starken Start ins neue Jahr blickt das Unternehmen vielversprechend in die Zukunft.
Dem herausfordernden weltweiten Landmaschinenmarkt zum Trotz schließt die Väderstad AB das Geschäftsjahr 2016 mit guten Ergebnissen ab. Mit einem starken Start ins neue Jahr blickt das Unternehmen vielversprechend in die Zukunft.
Väderstad hat eine ehrenvolle Auszeichnung der Königlichen Schwedischen Akademy der Ingenieurwissenschaften erhalten. Der Preis wurde anlässlich des deutsch-schwedischen Tech Forum in Stockholm am 31. Januar feierlich übergeben. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem schwedischen Premierminister Stefan Löfven.
Die neuen Saatgutsensoren und Andruckrollen mit verändertem Profil für die Väderstad Tempo bieten enorme Möglichkeiten bezüglich einer hohen Präzision in der Aussaat von Feinsaaten wie Raps und Zuckerrüben.
Die aufgesattelte Scheibenegge Carrier X, erhältlich in den Arbeitsbreiten 4,25, 5,25 und 6,25 Meter, kann mit der Nachlaufwalze Single SoilRunner ausgestattet werden. Aufgrund der hervorragenden Arbeitsergebnisse und des leichten Gewichts der Walze erzielt die klappbare Scheibenegge weitere Vorteile in der Bodenbearbeitung.
Eine langfristige Eigentümerschaft liegt der Familie Stark sehr am Herzen. Darum beginnen wir nun der dritten Generation Stark und Gilstring Anteile zu übertragen.
Das neue 50/80 Schar kombiniert die Vorteile des 50 mm und des 80 mm Schars. Hohe Bearbeitungsintensität, niedrigerer Zugkraftbedarf und eine beeindruckende Stroheinmischung sind nur ein paar der überzeugenden Argumente im Feld.
Mit Wirkung zum 1. Juli 2016 übernimmt Rasso Schatz die Position des Geschäftsführers der Väderstad GmbH mit Sitz in Derwitz, Brandenburg. Der Diplom-Agraringenieur tritt damit die Nachfolge von Mattias Hovnert an, der diese Position übergangsweise übernommen hat.
Mit der Väderstad-Präzisionssämaschine Tempo F 8 macht das Lohnunternehmen Staffeldt OhG buchstäblich „Tempo“. René Staffeldt, Geschäftsführer des LU Staffeldt, setzt voll auf Väderstad-Technik: „Wir nutzen die Tempo schon in der dritten Saison und sowohl Kunden als auch Mitarbeiter sind vollends überzeugt.“
Rapid wurde zu einer Zeit vorgestellt, in der Landwirtschaft als unwichtig angesehen wurde und unrentabel war. Als die Rapid 1991 auf den Markt eingeführt wurde, war die politische Situation kontraproduktiv für Schwedens Landwirte. Die Bauern waren eine Last - jedermann konnte Lebensmittel in den Läden kaufen, begründeten die Leute, selbst solche in hoher Stellung bei der Regierung. Beispielsweise wurde den Landwirten Geld angeboten, um ihre Flächen in Golfplätze umzuwandeln.